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Unsere Hilfsaktionen

Insgesamt haben wir dank der Spenden bereits medizinische Nothilfe im Wert von über 100.000€ geleistet!

Unsere medizinische Nothilfe kommt an und hilft direkt – dies haben uns die Empfänger der Ausrüstung und Medikamente mittels QR-Codes auf den Paketen oder per persönlicher Nachricht bestätigt. 

Mit neuer Hilfs-Strategie in den Winter

Unsere medizinische Nothilfe ist direkt nach Kriegsausbruch gestartet. In den ersten Monaten haben wir vor allem durch große direkte Lieferungen die weggebrochenen Lieferketten für Medikamente und medizinische Ausrüstung kompensiert.

Im Verlauf der letzten Monate sind die meisten Lieferketten wieder hergestellt worden. Daher fokussieren wir unsere Hilfslieferungen jetzt auf gezielte Winterhilfe (z.B. Wärmekissen) sowie auf die Lieferung von weiterhin in der Ukraine schlecht erhältlichen speziellen Operations-Geräten, die unter anderem zur sterilen Versorgung von Verletzungen benötigt werden.

Grade jetzt im Winter benötigen viele Menschen in der Ukraine erneut gezielte medizinische und andere humanitäre Hilfe. Ihre Spende hilft direkt! 

Unsere großen Hilfslieferungen in Frühjahr und Sommer

Unter anderem haben wir Hilfslieferungen für eine Kinderklinik in Kyiv und eine chirurgische Klinik in Odessa durch eure Spenden ermöglicht.

Unsere medizinische Nothilfe unterstützt ein mobiles Militärspital bei der unmittelbaren Wundversorgung. In Charkiw ist unsere Hilfslieferung unter Beschuss eingetroffen (siehe Screenshot). 

Von uns gesendetes OP-Material ist beim medizinischen Dienst der Zivilverteidigung in Kyiv und Lviv angekommen.

Zudem haben wir Epilepsie-Medikamente im Wert von 22.000€ über eine Kooperations-Ärztin in Rumänien an den ukrainischen Epilepsie-Verband geschickt.

OP-Material ist in Kliniken in Kyiv angekommen. Dieses wird dringend für die Versorgung von Wunden benötigt.

Wir haben außerdem eine Lieferung Atropin (ein Gegengift bei Nervenkampfstoffen) auf den Weg nach Mariupol gebracht, da sich die dortigen Mediziner*innen leider auf die Möglichkeit eines Chemiewaffen-Einsatzes vorbereiten.

OP-Material ist in Kliniken in Kyiv angekommen